Männer kochen für Euch!
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Grindcooking Special Osterjause
Gastgeber: Fozzey

Siehe auch diestandard.at
Eierpeck-Video

Fozzey, der Osterbär hat sich wieder einmal mächtig ins Zeug gelegt und ein angenehmes Beisammensein ermöglicht. Das von allen zusammengetragene Osterfutter mundete hervorragend, Spitzenreiter für mich John's Meisterbratl, an Zartheit und linder Würzigkeit kaum zu übertreffen. Ansonsten speckigglänzende Eier pecken, Bier trinken und schoafn Kren dazu alles sehr gut. Das Osterbierimnesterlsuchen verschaffte uns auch verdauungsfördernde und cholesterinreduzierende Bewegung und auch Bugs Bunny hätte nicht besser versteckt (Hardcore: eingegraben im Sandkasten). Super Idee: essbares Gras im Nest passt auch gut zum Biertrinken.
Jo

Fitmachmit
Ein sonniger, warmer und bierdunstiger Ostermontagnachmittag – Fozzey und ich köpften um Punkt 12 die erste Hülsn Bier – mit all` den netten Resterln aus den Küchen der Grindcookler-Freundinnen, -Mamas und -Omamas. Gefladert, geborgt oder geschenkt bekommen? Diesmal nix selber gekocht. Aber auch anrichten und garnieren kann lustig sein: Da entstehen wurst- und fleischlastige Berge, überhängende Gärten von Gselchtem. Eine unseelige Kombination aus Überfluss und Übermut lassen die Platten ungustiös übergehen. Auch so manches Auge geht über: beim Krenreiben (Anm.des Lektors: Krennreiben machen nur die Ministranten!). Was zeigt, auch Männer können weinen. Da ich innerhalb von drei Tagen drei Osterjausen mitmachen musste, wünschte ich mir in diesem Moment die Fastenzeit herbei. Und dann gab ich den fleischlichen und sonstigen Genüssen nach. Ein nicht zu arg schlechtes Gewissen (im katholischen Sinne) kriegte ich auf Grund unserer sportlichen Ertüchtigungen nicht, die da waren: Eierpecken, im Innenhof Nesterl verstecken und suchen. Bier-Nachschub vom Kühlschrank holen. Abschließend sei erwähnt, dass wir erstmals eine „Gästin“(Hi der diestandard.at-Journalistin Elke!) in unserer Runde begrüßen durften. Pressegeil wie wir sind!
rok

such´s bierli
welch schönes motto für einen kombinierten 1.april-ostermontag. mein bier war ja gar nicht so schwer zu finden, aber der arme john musste das essbare gras seines osternesterls entsorgen, ohne es zu kosten. der übermut unseres chefkochs rok schlägt halt immer wieder durch, eingraben war wirklich hart. schade dass ich meine osterohren zu hause vergessen hatte, die hätten sich gut gemacht in fozzeys innenhof. das nächste mal könnten wir dort ja ein osterfeuer starten. die unmengen fleischreste all unserer mütter und omis u. schwiemus waren natürlich auch nicht übel,hab selten so viele tierprodukte auf einem esstisch gesehen. mein fleischbedarf war auf jeden fall für einige tage gedeckt.
wojdel